Das Reinbeker Rathaus unternimmt einen ersten Schritt Richtung Normalität
Ab dem 21. Juni ist das Betreten wieder möglich, aber nur mit vorheriger Terminbuchung
Reinbek, 16.06.2021 – Mit den sinkenden Inzidenzzahlen und den daraus resultierenden Lockerungen können Reinbeker:innen ab Montag, den 21. Juni wieder direkt eintreten. Voraussetzung ist, dass Personen vorab einen Termin vereinbart haben. Das geht entweder virtuell über www.reinbek.de/termine oder telefonisch unter 040 727 50 0. Weiterhin gelten beim Betreten des Rathauses die allgemeinen Hygienevorschriften wie das Tragen eines medizinischen Mundschutzes sowie das Abstandhalten.
„Zusammen mit Experten und Expertinnen des Arbeitsmedizinischen Zentrums (AMZ) haben wir das Rathaus Foyer mit der Pandemiebrille betrachtet und nach Kriterien geschaut, wo wir das Rathaus für Gäste und Mitarbeitende noch sicherer machen können“, sagt Torsten Christ, Fachbereichsleiter Bürgerangelegenheiten. „Ab sofort lassen wir permanent die Tür zum Innenhof offen, sodass die Luftzirkulation im Foyer und Treppenhaus gewährleistet ist. Ansonsten bietet das Foyer ausreichend Platz, um auch die Abstandsregelungen einzuhalten. Zusätzlich arbeiten wir ausschließlich mit Terminen, sodass wir die Besucherströme steuern können.“
Das Terminvergabesystem hat das Reinbeker Rathaus effizienter gemacht
Kurz vor dem Beginn der Coronapandemie im Frühjahr 2020 hat das Team „Digitalisierung“ ein virtuelles Terminvergabesystem für das Reinbeker Rathaus eingeführt. Zu Beginn war es nur für das Bürgerbüro vorgesehen, aber die Coronapandemie hat den Mitarbeitenden einen Digitalisierungsschub verpasst. Seit dem Frühjahr 2020 buchen Reinbekerinnen und Reinbeker über die Webseite ihren Termin. Wer das nicht online machen kann, ruft in der Zentrale unter 040 72750 0 an.
„Das virtuelle Terminvergabesystem hat uns insgesamt effizienter gemacht. Auf diese Weise können wir zum einen die Besucherströme lenken und zum anderen wissen alle Gäste, dass sie zu ihrem vereinbarten Termin auch die gewünschten Services und Dienstleistungen erhalten“, weiß Lennart Fey, Abteilungsleiter Organisation und Personalentwicklung.